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Molekularbiologe/-biologinDeutschland |
|
2 Jahre Erfahrung |
Geburtsdatum:
Staatsangehörigkeit:
bulgarisch
13521530
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Wenn Sie mit einer Fachkraft einen Anstellungsvertrag geschlossen haben, und die Fachkraft darüber hinaus die Arbeit bei Ihnen aufgenommen hat, stellen wir Ihnen unsere Vermittlungsgebühr in Höhe von 10% des ersten Bruttojahresgehalts in Rechnung. Endet das Arbeitsverhältnis vor Ablauf von 3 Monaten aus welchem Grund auch immer, erhalten Sie die Vermittlungsgebühr von uns zu 100% zurück.
Alles weitere übernehmen wir – wenn Sie es wünschen. Wir kümmern uns vollständig um anfallende bürokratische Aufgaben wie einen Aufenthaltstitel oder eine Anerkennung der Qualifikation. Unsere Vertragsanwälte erledigen die Verfahren zum Festpreis.
10/2011 – 08/2017
05/2015 – 06/2017
Als ausgebildete Molekularbiologin und Biotechnologin habe ich über 2 Jahre Erfahrung in den Bereichen Techniken der assistierten Reproduktion. Meine Erfahrung als Molekularbiologin und Biotechnologin umfasst Analyse von allen Aspekten der männlichen Unfruchtbarkeit. Meine Fähigkeiten umfassten ausreichende Kenntnisse und Verständnis des wissenschaftlichen/ technischen Verfahrens und Grundsätze für ihre Tätigkeit
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Zur RegistrierungBerufsausbildung
03.10.2011 – 17.10.2016
Dr. Stefan Stefanov (Ginekolog)
Embriologin Nataliq Pavlova +359 894366187
Anderes Zertifikat
Prüfungs-Zertifikat auf Niveau B1
–
1.Forschung von verschiedenen Aspekten der Unfruchtbarkeit.
2.Führung von Routinediagnoseverfahren und Therapieverfahren wie In-vitro-Befruchtung in der Klinik.
3.Besprechung mit den Patienten über bestimmte Behandlungsmöglichkeiten der Fertilität zusammen mit den medizinischen Beratungs- und Verwaltungspersonal.
• Die wichtigsten biologischen Labortätigkeiten und Methoden sind:
1.Spermienanalyse (Bewertung der Qualität des Samens), einschließlich der Untersuchung der Spermien während der Verarbeitung, Aufbewahrung, Aufstellung oder Bestimmung;
2.Behandlung den Samen für die Lagerung, Bereitstellung oder Verwendung in der Besamung (Insamination) oder In-vitro-Fertilisation (inkl. durch ICSI.);
3.Aufbewahrung von Spermien, die durch Kryokonservation verarbeitet werden
4.Bereitstellung von verarbeitete Spermien für die assistierte Reproduktion in anderen Krankenhäusern;
5.Kennzeichnung den Spermien.
